
Stromsparen ist
eine gute Sache bei den ständig steigenden
Strompreisen.
Aber ist das
auch bei Druckern sinnvoll?
Nicht wirklich,
denn trennt man den Drucker vom Stromnetz,
verliert er sein Gedächtnis. Beim
wiedereinschalten denkt dieser dann, er
würde nach langer Zeit oder gar zum ersten
Mal eingeschaltet und startet eine komplette
Druckkopfreinigung. Tinte ist jedoch extrem
teuer. Das was der Drucker an Tinte durch
die Düsen jagt um diese frei zu spülen, ist
so teuer, dass es die Summe, die man am
Strom gespart hat bei weitem übertrifft.
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Disketten
waren lange Zeit das A und O. Daten ließen sich bequem
Transportieren und versenden. Heute reicht die Speicherkapazität
bei weitem nicht aus. Die Diskette wurde von
CD,
DVD, Blu-ray
und vom
USB-Stick
abgelöst. Was einst das Nonplusultra war,
wie und warum es funktionierte erfahren Sie hier
more
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Alternative
Tinte ist sehr günstig und daher verlockend,
kann aber noch sehr teuer werden.
Billige Tinte
ist oft nicht gut genug getestet und aus
günstigen Grundstoffen hergestellt. Die
verschiedenen chemischen Bestandteile in
unterschiedlichen Tinten können im
Druckkopf, in dem sich immer noch Resttinte
der Vorgängerpatrone befindet, miteinander
reagieren und zu Veränderungen führen.
Ausflockungen, Klümpchen oder die Tinte wird
geringfügig zäher. Das reicht aber schon
aus, um die winzig kleinen Druckdüsen zu
verstopfen und damit den Druckkopf zu
zerstören.
Ersatztinte
sollte nicht billiger als 50% sein und Sie
sollten sich auf einen Anbieter festlegen um
nicht dauernd fremde Chemie ein zu bringen.
Vorsicht daher bei Angeboten, die nicht
immer verfügbar sind, wenn Sie sie brauchen. Wir haben sehr gute Erfahrungen mit
Pelikan
deren Patronen es in den meisten
Elektronikmärkten und dauerhaft im Sortiment gibt
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bpi
ist die Abkürzung
für bit's per
Inch. Beim schreiben auf einen Datenträger
kann man die Oberfläche nur so dicht magnetisieren,
dass sich die gesetzten Marker nicht gegenseitig
beeinflussen und dass man diese Bereiche beim
Auslesen wieder exakt trennen kann um zu
unterscheiden, ob an einer Stelle eine
Magnetisierung vorliegt oder nicht. Grenze sind hier
die physikalischen Möglichkeiten der uns zur
Verfügung stehenden Materialien und die uns
technisch mögliche Konstruktion entsprechender
winzigster Elektromagnete für die Schreib-/
Leseköpfe, die trotz ihrer Winzigkeit genug Leistung
haben müssen um die Magnetschicht so stark zu
beeinflussen, dass der ebenso empfindlich sein
müssende Lesekopf einen Unterschied zum Rest des
Datenträgers erkennen kann. Dabei sei erwähnt, dass
ein Kopf beide Aufgaben übernimmt.
bpi gibt ebenso wie beim
Drucker und Monitor, hier aber nicht "Dot's" für
Punkte, sondern "bit's" für bit's an, wieviele bit
auf eine Streckeneinheit man unterbringen kann. Je
mehr, um so weniger Platz braucht man für die
gleiche Menge an Daten oder um so mehr Daten passen
auf eine Magnetscheibe gleicher Größe. |