
Die
neuen Raser, schneller als die Polizei erlaubt,
weniger Stromverbrauch, längere AKKU-Laufzeit
bei Notebooks und dabei unhörbar und
Stoßunempfindlicher. Genau das Richtige für
Laptops. Die Preise werden attraktiver und die
Geschwindigkeit immer höher.
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Viele
Käufer wundern sich, dass die neue Festplatte
nicht so viel Speicher ausweist wie gekauft
wurde. Zum Einen benötigt das Dateisystem und
die Verwaltung Platz auf der Platte. Je größer
die Kapazität, um so mehr. Dafür können schon
mal 10 GB flöten gehen oder mehr. Der andere
Grund ist die Zählweise. Im normalen Leben
benutzt man ein Zahlensystem auf 10 basierend,
weil wir 10 Finger haben. Das Dezimalsystem. Der
PC benutzt ein System auf Basis 2. Das
Binärsystem.
Dort ist die kleinste Informationseinheit ein
bit. Es kann wie ein Licht 2 Zustände annehmen.
1 oder 0 / an oder aus. Der PC kann also nur x2
"rechnen", da es kein halbes bit..
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Viele
Verkäufer geben bei der Geschwindigkeit eines
Gerätes die Geschwindigkeit von der
Schnittstelle an. Das hört sich beim flüchtigen
lesen gut an. Doch kann die Schnittstelle nicht
mehr Daten übertragen, als das Gerät im Gehäuse
oder im Inneren
tatsächlich liefert. Durchschnittliche 3,5 Zoll
Festplatten schaffen 70-90 MB pro Sekunde. Die
älteste SATA Schnittstelle aber schon 1500 MB
(1,5 Gbit) pro Sekunde. Für mechanische
Festplatten unerreichbar und ein den Käufer in
die Irre führendes Verkaufsargument.
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Kein
Einzelfall, dass Datenspeicher schon ab Werk mit Viren oder Trojanischen Pferden
verseucht ausgeliefert werden. So wurde unter
Anderem Anfang 2012 ein Fall von HP bekannt, der
Compact-Flash-Karten betraf, die zur Ausstattung
von Switchen der Serie 5400 zl. gehörten. Wie dies
passieren kann, ist den Unternehmen unklar.
Vermuten kann man unzufriedene Mitarbeiter oder
gar Fremdsabotage. USB Festplatten oder MP3
Player die beim Anschluss an den Computer Ihr
böses Werk verrichten. Verzichten Sie daher
nicht auf den Gebrauch aktueller Virensoftware,
wenn Sie neue, gebrauchte oder geliehene Geräte
von Freunden an Ihren Rechner anschließen. Ein
Grund, weshalb Firmen ihren Mitarbeitern den
Anschluss derartiger Geräte untersagen oder ihn
gleich ganz unterbinden |

Resistive Random
Access Memory
Dieser
nichtflüchtige Speichertyp soll um ein
Vielfaches schneller und dabei noch extrem
Stromsparender sein als bisherige Flashspeicher.
Der neue Flashspeicher soll mit 10 ns
Schaltgeschwindigkeit dabei sogar herkömmlichem
Arbeitsspeicher Konkurrenz machen.
Nicht wie üblich
Silizium, sondern Taox Oxyd soll diese
Eigenschaften bewirken.
Die sich gerade
verbreitenden SSD Festplatten könnten dann,
abgelöst durch diese Technik, bald um ein
Vielfaches übertroffen werden und die relativ
neuen Spezifikationen wie USB 3.0 oder SATA III
blass aussehen lassen.
Computer und
Programme starten dann wie aus dem
Arbeitsspeicher geladen ohne große Verzögerung. |
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bpi
ist die Abkürzung
für
bit's per Inch. Beim schreiben auf einen
Datenträger kann man die Oberfläche nur so dicht
magnetisieren, dass sich die gesetzten Marker
nicht gegenseitig beeinflussen und dass man
diese Bereiche beim Auslesen wieder exakt
trennen kann um zu unterscheiden, ob an einer
Stelle eine Magnetisierung vorliegt oder nicht.
Grenze sind hier die physikalischen
Möglichkeiten der uns zur Verfügung stehenden
Materialien und die uns technisch mögliche
Konstruktion entsprechender winzigster
Elektromagnete für die Schreib-/ Leseköpfe, die
trotz ihrer Winzigkeit genug Leistung haben
müssen um die Magnetschicht so stark zu
beeinflussen, dass der ebenso empfindlich sein
müssende Lesekopf einen Unterschied zum Rest des
Datenträgers erkennen kann. Dabei sei erwähnt,
dass ein Kopf beide Aufgaben übernimmt.
bpi gibt ebenso wie
beim Drucker und Monitor, hier aber nicht "Dot's"
für Punkte, sondern "bit's" für bit's an,
wieviele bit auf eine Streckeneinheit man
unterbringen kann. Je mehr, um so weniger Platz
braucht man für die gleiche Menge an Daten oder
um so mehr Daten passen auf eine Magnetscheibe
gleicher Größe.
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